Helsinki – Gdynia
Fähren nach Polen
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Helsinki, umgangssprachlich auch "Stadi" genannt, ist die Hauptstadt Finnlands. Sie befindet sich im südlichen Teil des Landes an der Küste des finnischen Meerbusens. Gegründet 1550 als Rivalin der Hansestadt Tallinn von König Gustav I. von Schweden, musste die Stadt schon früh viel kämpfen. Die aufkeimende Siedlung wurde heimgesucht von Armut, Kriegen und Seuchen. Für eine lange Zeit blieb Helsinki eine kleine, unbedeutende Küstenstadt, in den Schatten gestellt von den wachsenden Handelszentren des Ostseeraumes. Obwohl die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts größtenteils eine brutale Zeit für Helsinki war, entwickelte sich die Stadt doch stetig. Mit der Nachkriegs-Urbanisierung der 1970er, die relativ spät im europäischen Kontext einsetzte, verdreifachte sich die Bevölkerung in der Region. Das führte dazu, dass die Metropolregion Helsinki eine der am schnellsten wachsenden urbanen Zentren der Europäischen Union der 1990er wurde.
Gdingen ist eine polnische Hafenstadt in der Wojewodschaft Pommern, die in der Danziger Bucht an der Südküste vom Baltischen Meer liegt. Die ersten Aufzeichnungen der Stadt gehen zurück zum Jahr 1253 - damals noch ein kleines Fischerdorf. Oksywie, das heute ein Stadtteil von Gdingen ist, wurde das erste Mal schon im Jahr 1209 erwähnt. Die erste polnische Kirche an der Küste wurde hier errichtet. 1380 wurde das Dorf von dem damaligen Eigentümer an den Zisterzienserorden übergeben. Bis zum Jahr 1789 bestand das Dorf aus insgesamt 21 Häusern. Im Jahr 1870 hatte Gdingen dann bereits 1200 Einwohner. Man findet hier einige kleine Gaststätten, Restaurants und Cafes und der Hafen wird hauptsächlich von kleinen Handelsschiffen angefahren.