Mytilene – Fournoi
Fähren nach Ägäische Inseln
Mytilene – Fournoi
Fähren nach Ägäische Inseln
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Mytilene - Fournoi Zusammenfassung der Route | ||
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Abreiseort | Lesbos | |
Zielort | Ägäische Inseln | |
Entfernung | 0 nautische Meilen |
* Preisänderungen vorbehalten, Preise repräsentativ für Suchanfragen der letzten 30 Tage, zuletzt aktualisiert am 1 Juli 2025.
Die antike griechische Stadt Mytilene ist die Hauptstadt und Hafen an der Südostküste der Insel Lesbos, die in der nordöstlichen Ägäis liegt. Die Ursprünge der Stadt gehen auf das 11. Jahrhundert vor Christus zurück und es gibt eine Reihe von öffentlichen und privaten klassizistischen Gebäuden, die man ansehen kann. Zu diesen Bauwerken zählen die Präfektur von Lesbos, das alte Rathaus, das Lyceum und verschiedenen Villen und Hotels in der ganzen Stadt. Der Hafen wird von der barocken St. Therapon Kirche dominiert, deren Bau im 19. Jahrhundert begann und die 1935 fertiggestellt wurde.
Die Insel Lesbos hat eine Fläche von rund 1.600 km² und etwa 320 km Küstenlinie, was sie zur drittgrößten griechischen Insel macht. Die schmale Mytilini Wasserstraße trennt sie vom türkischen Festland.
Mytilene hat einen Hafen mit Fähren zu den nahegelegenen Inseln Lemnos, Chios und Ayvalik und manchmal auch zu Dikili in der Türkei. Fähren fahren auch ebenfalls Piräus, Athen und Thessaloniki auf dem Festland an.
Die griechische Insel Fournoi ist ein Archipel von kleinen Inseln im Norden der Ägäis. Die Insel liegt zwischen den Inseln Ikaria, Samos und Patmos. Sie hat eine lange und interessante Geschichte. Es gibt Funde auf der ganzen Insel verstreut aus der ionischen, klassischen und hellenistischen Zeit verstreut. Dazu gehören die zyklopische Mauer mit Spuren einer Akropolis auf dem Hügel von Ai Giorgis, die Ruinen der alten Tempel in Kamari und die Überreste der Häuser auf dem Meeresboden, das Heiligtum von Poseidon am Agia Triada in Chryssomilia und der alte Steinbruch bei Petrokopio. Fournoi war ein idealer Ausgangspunkt für Piraten im Mittelalter. Wegen der großen Anzahl an kleinen Buchten und versteckten Stränden, in denen ihre Schiffe verborgen werden konnten, war Fournoi einst als "Corseoi Islands" bekannt, nach den Korsaren bzw. Piraten. Campos, der Hauptort der Insel, bietet den Besuchern eine Reihe von Tavernen, Konditoreien, Geschäften mit traditionellen Produkten, ein Limonadenproduktionsstelle (die lokale Orangenlimonade ist eine beliebte Erfrischung hier) und, natürlich, Bäckereien (Fournoi auf deutsch).