Ravenna – Igoumenitsa
Fähren nach Griechenland
Ravenna – Igoumenitsa
Fähren nach Griechenland
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Ravenna ist eine Stadt in der Region Emilia-Romagna in Italien. Die Stadt hat eine lange und geschichtsumwobene Vergangenheit als Sitz der Kaiserreiche und Päpste. Einst eine wichtige Hafenstadt, ist sie heute von Land umgeben und zur Adria nur noch über einen hochfrequentierten Kanal verbunden. Genauso wie die ersten Venezianer, haben auch die ersten Bewohner (von unbekannter Herkunft) Steinhäuser auf die Inseln der sumpfigen Lagunen gebaut, mit der Zeit verlandeten die Lagunen und die Siedlung wuchs. 89 v. Chr., bis dato von den Römern ignoriert, wurde die Stadt ein Teil des Reiches. Hier hat 49 v. Chr. Julius Cäsar seine Truppen gesammelt und die Würfel fallen lassen, als er beschloss, den Fluss Rubikon zu überqueren. Der Imperator Augustus baute 45 v. Chr. den Militärhafen Classe, der bis in das Mittelalter wichtig war. Heute ist Ravenna ein kleines Industrie- und Geschäftszentrum. Die Stadt hat einen angenehmen, lebendigen Charakter, der bisher überzeugt hat, und weiterhin überzeugen wird.
Igoumenitsa, die Hauptstadt von Thesprotia und einer von Griechenlands wichtigsten Häfen, liegt 92km westlich von Ioannina. Sie ist eine moderne Stadt, eines der griechischen Tore zu Westeuropa und ein wichtiger Knotenpunkt für den adriatischen Seeverkehr. In der Antike was Igoumenitsa als Titani bekannt und war eine der wichtigsten Städte des Königreiches Thesprotis. Die Wirtschaft der Region basiert auf Landwirtschaft und Viehzucht, Fischerei, Handel, Handwerk, Tourismus und letztendlich immer mehr auf Transportwesen. Heute ist Igoumenitsa ein wichtiger Meereszugang des griechischen Territoriums. Eine moderne Technische Fachhochschule kooperiert mit der Produktion und der wirtschaftlichen Entwicklung der Präfektur (Tourismus, Handel und Primärsektor).
