Rostock – Helsinki
Fähren nach Finnland
Rostock – Helsinki
Fähren nach Finnland
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Rostock ist eine Stadt in Norddeutschland am Fluss Warnow an der Ostseeküste. Im elften Jahrhundert gab es dort eine slawische Siedlung an der Warnow namens rastokŭ ("der sich teilende Fluss"); der Name stammt Rostock stammt aus dieser Bezeichnung. Der dänische König Waldemar I. setzte die Stadt 1161 in Flammen. Danach wurde Rostock von deutschen Händlern besiedelt. Der Aufstieg der Stadt begann mit der Teilnahme an der Deutschen Hanse. Im 14. Jhd. wurde Rostock eine wichtige Hafenstadt mit 12.000 Bewohnern und war damit die größte Stadt in Mecklenburg. Hier wurden Schiffe zur Reise über die Ostsee gebaut. 1419 wurde die älteste Universität im Norden Europas, die Universität Rostock gegründet. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1942 und 1945 durch die Bombardierungen der Alliierten große Teile der Altstadt zerstört. Durch den Wiederaufbau und anschließender Erweiterung wurde die Stadt eines der wichtigsten Industriezentren der damaligen DDR.
Helsinki, umgangssprachlich auch "Stadi" genannt, ist die Hauptstadt Finnlands. Sie befindet sich im südlichen Teil des Landes an der Küste des finnischen Meerbusens. Gegründet 1550 als Rivalin der Hansestadt Tallinn von König Gustav I. von Schweden, musste die Stadt schon früh viel kämpfen. Die aufkeimende Siedlung wurde heimgesucht von Armut, Kriegen und Seuchen. Für eine lange Zeit blieb Helsinki eine kleine, unbedeutende Küstenstadt, in den Schatten gestellt von den wachsenden Handelszentren des Ostseeraumes. Obwohl die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts größtenteils eine brutale Zeit für Helsinki war, entwickelte sich die Stadt doch stetig. Mit der Nachkriegs-Urbanisierung der 1970er, die relativ spät im europäischen Kontext einsetzte, verdreifachte sich die Bevölkerung in der Region. Das führte dazu, dass die Metropolregion Helsinki eine der am schnellsten wachsenden urbanen Zentren der Europäischen Union der 1990er wurde.