Symi – Fournoi
Fähren nach Ägäische Inseln
Symi – Fournoi
Fähren nach Ägäische Inseln
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Die griechische Insel Symi ist eine der Dodekanes-Inseln und liegt etwa 40 km nordwestlich von der Insel Rhodos und 420 km vom Hafen von Piräus entfernt. Die nächsten Nachbarn von Symi sind die Halbinseln Datca und Bozburun in der Provinz Mugla in der Türkei. Die Landschaft der Insel ist überwiegend bergig und die Küste ist entweder voller Strände oder felsig. An der Nordostküste der Insel liegt die Hauptstadt, die auch Symi genannt wird. Die Unterstadt Yialos ist das Gebiet rund um den Hafen und die Oberstadt heißt Horio oder Ano Symi. Es gibt nicht viel zu sehen oder zu tun auf der Insel und das ist vielleicht, woher sie ihren Charme hat. Neben Faulenzen am Strand oder Schwimmen im kristallklaren Wasser ist das griechisch-orthodoxe Kloster des Erzengels Panormitis aus dem frühen 18. Jahrhundert einen Besuch wert. Das Kastro, wurde von Rittern des Johanniterordens als Erweiterung einer byzantinischen Burg am gleichen Standort errichtet. Hiervon steht noch einges und es gibt die Überreste einer Zitadelle, auf der noch zwei weitere Burgen gebaut wurden.
Die griechische Insel Fournoi ist ein Archipel von kleinen Inseln im Norden der Ägäis. Die Insel liegt zwischen den Inseln Ikaria, Samos und Patmos. Sie hat eine lange und interessante Geschichte. Es gibt Funde auf der ganzen Insel verstreut aus der ionischen, klassischen und hellenistischen Zeit verstreut. Dazu gehören die zyklopische Mauer mit Spuren einer Akropolis auf dem Hügel von Ai Giorgis, die Ruinen der alten Tempel in Kamari und die Überreste der Häuser auf dem Meeresboden, das Heiligtum von Poseidon am Agia Triada in Chryssomilia und der alte Steinbruch bei Petrokopio. Fournoi war ein idealer Ausgangspunkt für Piraten im Mittelalter. Wegen der großen Anzahl an kleinen Buchten und versteckten Stränden, in denen ihre Schiffe verborgen werden konnten, war Fournoi einst als "Corseoi Islands" bekannt, nach den Korsaren bzw. Piraten. Campos, der Hauptort der Insel, bietet den Besuchern eine Reihe von Tavernen, Konditoreien, Geschäften mit traditionellen Produkten, ein Limonadenproduktionsstelle (die lokale Orangenlimonade ist eine beliebte Erfrischung hier) und, natürlich, Bäckereien (Fournoi auf deutsch).