Dover – Calais
Fähren nach Frankreich
Dover – Calais
Fähren nach Frankreich
Die Dover Calais Fährstrecke verbindet England mit Frankreich und wird im Moment durch 3 Reedereien betrieben. P&O Ferries betreibt den Service bis zu 11 mal Tag, DFDS Seaways 11 mal Tag & der Irish Ferries Service wird bis zu 9 mal Tag angeboten.
Es gibt insgesamt 31 Überfahrten Tag auf der Dover Calais Strecke zwischen England und Frankreich und mit 3 Reedereien empfehlen wir die Überfahrten zu vergleichen um die für Sie beste Überfahrt zu finden.
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Dover ist eine Stadt in Kent, im Südosten Englands und ist der geographisch näheste Punkt zum europäischen Festland. Jeden Tag rund ums Jahr überqueren etliche Fähren den Kanal auf der Strecke zwischen Dover und den französischen Häfen Calais, Dunkirk und Boulogne. Bekannt ist Dover außerdem für die weiße Kreidefelsen. Als einer der wichtigsten Militärhäfen in der Geschichte von Großbritannien, hat Dover natürlichen eine ausführliche Geschichte. Wenige andere Städte können soviele Bauten und Relikte vorweisen, die aus der Bronzezeit, Römerzeit, Sachsenzeit oder andere historischen Epochen stammen. Obwohl neuerliche Renovierungen der Stadt, viele historische Gebäude verschinden ließen, findet man immer noch viele Sehenswürdigkeiten die für zukünftige Generationen geschützt werden müssen. Die Geschichte Dovers geht zurück bis zur Gründung von Zivilisationen und man kann sich nur überraschen lassen, welche Zukunftsereignisse noch in die Geschichtbücher über diese Stadt eingehen werden.
Der Ursprung der Stadt Calais ist unklar. Es wurde jedoch als Fischerdorf irgenwann vor dem 10 Jahrhundert gegründet. Im Jahre 997 wurde es dann von Grafen von Flanders verschönert und von Grafen von Boulogne im Jahre 1224 weiter ausgebaut. Calais liegt an der engsten Stelle des Ärmelkanals, ist weniger als 40 km von England entfernt und der meistbefahrendste Touristenhafen Frankreichs. Im zweiten Weltkrieg wurde der Hafen von den Briten zerstört um einen Einmarsch der Deutschen nach England zu verhindern. Die Franzosen bezeichnen Calais noch immer als die "englischste" Stadt Frankreichs, nachdem Eduard III den Hafen als Ausgangspunkt in der Schlacht von Crecy während des Hundertjährigen Kriegs benutzte. Calais lässt sich in zwei Stadtteile einteilen: Calais-Nord ist die Altstadt, die nach dem Krieg wiedererbaut wurde. Calais-Sud ist das Zentrum der Hotel de Ville und außerdem gibt es hier die Einkaufsstraßen Boulevards Lafayette und Jacquard.