Fähre von Tahiti nach Moorea

Über Tahiti

Tahiti ist die höchste und größte Insel in Französisch Polynesien, einem französischen Überseeterritorium im südlichen Pazifik. Die Insel wird passenderweise auch "Königin der Südsee" genannt und bietet mit der felsigen Küste, blauen Lagunen und schwarzen Sandstränden genügend Gründe für einen Besuch. Es wird geradezu zum Wale beaboachten und zu Tauchtouren eingeladen. Verpassen Sie außerdem das Heiva Festival im Juli nicht, das traditionelle Tänze und Feierlichkeiten in den Mittelpunkt stellt. Die lebendige Hauptstadt Papeete, der Name bedeutet "Wasserkorb", war einst eine ruhige Wassersammelstelle, ist aber heute eine kosmopolitische Metropole mit Märkten und Resorts. Sie erreichen Tahiti mit der Fähre von der nahegelegenen Insel Moorea aus. Es gibt mehrere Überfahrten pro Tag und sie dauern nur etwa 30 Minuten.

Über Moorea

Moorea ist eine Insel und Teil von Französisch Polynesien. Sie liegt nordöstlich von Tahiti im Südpazifik. Die Gestalt der Insel, sie hat die Form von Engelsflügeln, ist bezeichnend für sie. Hier finden Sie wahrlich noch das Paradies mit Sandstränden, türkisem Wasser und smaragdgrünen Hügeln. Moorea gilt als eine der schönsten Inseln der Welt. Ein ideales Ziel für Hochzeitsreisende bietet die Insel aber auch genügend Optionen für Sportfans. Sie können hier rudern, reiten oder kitesurfen. Die sandige Küste und das klare, blaue Wasser machen Moorea zu einem idealen Ort für Schnorcheler. Im "Lagoonarium", einem geschützen Gebiet, entdecken Sie Korallenriffe und farbenfrohe, tropische Fische. Durch die Nähe zu Tahiti, das nur etwa 20 km entfernt liegt, werden mehrere Fährüberfahrten pro Tag nach Papeete angeboten. Die Überfahrt dauert etwa 30 Minuten.